Juni 25


Ich und die Welt(en)


Ich bin in einer Welt aufgewachsen, in der es sich 'nicht gehörte' Sätze mit „ich“ zu beginnen. Als Mädchen sollte ich mich sowieso 'schicklich' benehmen. Anstand zu haben bzw. anständig zu sein, hatte Bedeutung und war erstrebenswert. Werden diese Worte eigentlich noch benutzt? Von meinem Vater lernte ich, dass, wenn man lügt, man ein gutes Gedächtnis braucht, also sollte man besser nicht lügen. Allerdings stand uns damals auch nicht der Begriff 'Narrativ' zur Verfügung. 

Heute habe ich des Morgens oft das Gefühl, in einer mir fremden Welt aufzuwachen, einer Welt der Inszenierung und Täuschung, der Lüge und des Weglassens. Anstand zu zeigen ist in der Weltpolitik dem geopolitischen Machtstreben geopfert worden. Im Inneren des Landes ist er bedeutungslos, wenn man Andersdenkende diffamiert und kriminalisiert und ich aufpassen muss, welche Worte ich benutze, was ich überhaupt sagen darf. 


Wer den Krieg nach Russland tragen will, muss auch Krieg nach innen führen.

Da haben wir dann eine wehrhafte Demokratie, die Krieg gegen rechts und das Virus geführt hat und uns nun die Aufgabe vermittelt, nicht nur kriegstüchtig zu werden, sondern auch wieder zu lernen, unsere Söhne und Töchter für das Vaterland zu opfern. Ich finde ja, dass das Wort 'tüchtig' gut zu uns Deutschen passt. Er beschreibt in meinen Augen eine wesentliche, positive deutsche Eigenschaft. Aber kriegstüchtig? Opferbereitschaft? Mal wieder nach über achtzig Jahren? Wollten wir eigentlch „nie wieder“......... ?


Nach innen und nach außen wird der Weg bereitet. Militarismus braucht einen Feind. Von seiten der Regierung gib man sich stark, wehrhaft und bereit. Da lässt sich nur aus einer Position der Stärke heraus verhandeln, äußert den Willen eine Führungsposition zu übernehmen oder erklärt, dass Wege der Diplomatie ausgeschöpft seien und tut so, als wäre man den Weg je gegangen.

Á pro pos Führungsposition: Wie fühlen sich wohl Macron, Starmer oder Tusk, wenn Merz sich so äußert? Wird es da nicht Streit in der Boy-Group (Koalition der Willigen) geben?

https://www.ardmediathek.de/video/phoenix-vor-ort/treffen-in-kiew-koalition-der-willigen/phoenix/Y3JpZDovL3Bob2VuaXguZGUvNDkwNjEwNw

Aus Copyrightgründen kannich leider das Foto hier nicht zeigen.

Alles Pose und Inszenierung. Da lese ich in einem Artikel, dass Bundeskanzler Merz das Wort „Drecksarbeit“ wohl unbedacht gewählt habe. Sehe ich anders. Ich sehe eine Szene, in der die Journalistin wie ein Schulmädchen wirkt, dass nun in dem Interview, ein bisschen aufgeregt und unterwürfig, dem großen Merz die vorher abgesprochene Frage stellen durfte, die dieser dann dankbar aufnimmt.

Und plötzlich ist von Mut die Rede, wenn Israel trotz laufender Verhandlung über ein Atomabkommen zwischen den USA und Iran, diesen in der Nacht zum 13. Juni 25 bombadiert und gezielt Führungskräfte und Atomwissenschaftler 'neutralisiert'. Eben auch den Verhandlungsführer. Kein Wort über Hinterhältigkeit oder Bruch des Völkerrechts, nein, Dankbarkeit, dass Isreal für uns die Drecksarbeit getan hat. Was für mich wie „das Rattenloch gesäubert“ klingt, denn, by the way, werden auch wir vom Iran bedroht.

Der Untergang der Zivilisation in einer Szene. Das ist nicht meine Welt!

Aber warum sagt Herr Merz so etwas? Der Eindruck der 'darunter' vermittelt wurde, ist, dass Herr Merz genauso entschlossen wie Netanjahu dem Abschäumlichen in dieser Welt entgegenzutreten bereit ist. Da kann sich die Bevölkerung auf ihn verlassen.

Eine der Propagandaregeln heißt, dass man den 'Gegner' entmenschlichen muss. Klar, wer wäre sonst bereit in den Krieg zu ziehen? Das ultimative Böse bekämpfen! Die Bedrohung eleminieren! Und es wird mit vielen Worten, irgendwo sprach jemand von 'brachialer Rhetorik', eine Bedrohung in allen Bereichen inszeniert, seien es Cyberattacken oder die Beschädigung von Unterwasserkabeln in der Ostsee. Auch wenn nichts belegt oder gar widerlegt ist, werden wir (Deutschland) Verantwortung übernehmen und eine führende Rolle einnehmen. So Verteidigungsminister Pistorius bei seinem Besuch in Dänemark.

Und das ist wichtig, finde ich. Neben der Bedrohungsrhetorik entfalten auch Worte der Entschlossenheit ihre Wirkung. Es wird oft davon gesprochen, dass in Deutschland mit Angst regiert wird. Ich habe jedoch den Eindruck, dass viele Menschen keine Angst haben. Sie vertrauen den markigen Worten der Regierung, die uns versichert, dass wir tüchtig, wehrfähig und willens sind, dieser fürchertlichen Bedrohung zu begegnen. Gleichzeitig schaffen sie es, dass alle sich als gute Menschen fühlen können. Von Angst keine Spur.

Der Mentalitätswechsel hat stattgefunden. Und mit Erschrecken muss ich feststellen, dass auch in privaten Gesprächen Hass gegenüber Russland spürbar wird. Das ist ganz und gar nicht meine Wellt! Und das ist die eigentliche Katastrophe!



Putin bezeichnet das als Lüge und Unsinn. Der russische Außenminister Lawrow meinte auf die Frage, ob die Erhöhung der Rüstungsausgaben für Russland eine Bedrohung darstelle, dass einzig die Steuerzahler im Westen bedroht sind. Merkwürdig, wie man in dieser Welt denkt. Nicht nur da, sondern auch weiter östlich und südlich schüttelt man den Kopf über die Entwicklungen (auch der Sprache) in Deutschland. Teilweise wird sogar gelacht, habe ich gehört. Da soll es um die Sanktionen gehen, die Russland ruinieren. Und es gehört zu unserem Selbstbild als gute Menschen, dass wir Deutschen Opfer bringen und weiterhin eine korrupte Regierung unterstützen, weil wir die Ukraine nicht im Stich lassen. Slawa Ukraine. Was wir wohl noch lernen müssen, ist, unsere Söhne und Töchter für das Vaterland zu opfern.

Ich habe es da schwer, da ich mich weder vom Iran noch von Russland bedroht fühle. Jedenfalls meinte Mark Rutte kürzlich, dass wir den Rüstungsetat unbedingt auf 5% erhöhen müssen, weil wir sonst russisch lernen müssten, um z. B. unsere Rente zu beziehen. Ich ziehe daraus die Hoffnung, dass es in diesem Falle überhaupt noch eine Rente geben wird. 

Wenn über Russland gesprochen wird, entsteht immer wieder das Bild der ehemaligen Sowjetunion. Emmanuel Todd („Der Westen im Niedergang“) spricht davon und auch andere Analysten erwähnen, dass das Bild der Sowjetunion auf das heutige Russland projeziert wird. Anscheinend werden die Veränderungen, die die russische Föderation in den letzten Jahrzehnten durchgemacht hat, nicht gewusst. Auch wenn Russland ein kapitalistisches Land mit einer autoritären Demokratie ist, wird von Putin das Bild eines machtbesessenen Diktators gleich Stalin gezeichnet, der mit Angst regiert. Und bei dem intellektuellen Tiefstand in unserem Land, bin ich eine Geschichtsfälscherin, wenn ich anderes behaupte.

Und ein neuer Hitler wurde installiert, der dort im Iran auch uns bedroht. Es spielte keine Rolle, dass es keine Hinweise auf den Bau einer Atombombe gibt und auch noch nie gab.. Es spielte keine Rolle, dass es Verhandlungen zwischen den USA und dem Iran über das iranische Atomprogramm gab.

Es gab einen fürchterlichen Aufschrei über diesen unprovozierten, völkerrechtswidrigen Angriff. Aber nur in der Bubble der Spinner und Schwurbler, die sowieso alles völlig falsch wahrnehmen und beurteilen. Natürlich hat Israel das Recht sich zu verteidigen und ich lernte ein neues Wort: präemptiv. Also irgendwie vorbeugend.

Mit der russischen Militäroperation hatte ich schon gelernt, wie anders ein Krieg mit Drohnen aussieht. Zuletzt musste ich lernen, wie Geheimdienste Kollaborateure anheuern und im Gebiet des Gegners Anschläge verüben mit Drohnen, die ins Land geschmugelt wurden, plötzlich aus LKWs aufsteigen und erhebliche Zerstörung anrichten. Oder gezielt Menschen, ganze Familien töten. Ist das Krieg oder schlichter Terror? Jedenfalls konnte ich zusätzlich anschaulich lernen, was Doppelmoral ist.

Der Iran schlug zurück und hat wohl wichtige Gebäude und die Hafenstädte Israels bombadiert. Die Welt hielt den Atem an und befürchtete das Schlimmste. Wird die USA eingreifen und Israel unterstützen? Anscheinend war der geplante 'Enthauptungsschlag' wie von Militärexperten zu hören war, schiefgegangen.

Mir schien es so, dass man in den USA und in Israel mit Erschrecken festgestellt hat, dass der Iran nicht so hilflos ist, wie man dachte. Nach Trumps Worten hat die USA dann dem Iran einen 'großartigen' Schlag versetzt und erklärt, dass jetzt Frieden ist. Wie es wirklich war, wird man in den Geschichtsbüchern lesen können. Ich habe da mein eigenes Bild, natürlich politisch nicht korrekt. Ich sehe so einen kleinen Jungen vor mir, der aus lauter Angst oder weil es seine Kumpels von ihm erwarten, eine Sandburg zertrampelt und dem anderen Jungen dann erklärt, jetzt können wir Freunde sein.

Vielleicht liegt es daran, dass ich als Kunsttherapeutin oft in Malgruppen gesessen habe und wir uns gefragt haben, was soll dieses Bild mir sagen. Also, wieso assoziiere ich einen kleinen Jungen? Was soll dieses Bild mir sagen? Wer sind die 'Kumpels', die eine Reaktion erwarten?

Inszenierungen und Täuschungen. Verhandeln und gleichzeitig zuschlagen. Verträge? In dieser regelbasierten Weltordnung können Regeln schon mal einem dynamischen Prozess unterworfen sein.

Natürlich habe ich trotz dieser gewaltigen Ablenkung Palästina und die Zustände dort nicht vergessen. Sie gehen mir unter die Haut und sind für mich mit Worten nicht zu fassen und schon gar nicht zu beschreiben. Das geht mir sehr nah. Es hat mich schon stark 'angefasst', wenn ich an die Verhältnisse in der Ukraine dachte. Nie im Leben habe ich mir jedoch die Greuel vorstellen können, denen die Palästinenser ausgesetzt sind. Früher hatte ich dem politischen Geschehen gegenüber eine emotionale Distanz. Das hat sich geändert.

Trotzdem gibt es das ein oder andere Thema, was ich wahrscheinlich nicht ernst genug nehme.

Am Sonntag, den 15. Juni hatte ich das Vergnügen mit einem Teil meiner Familie in Den Haag unterwegs zu sein. Stadtbummel, Museumsbesuch, Kaffeetrinken, Pommes essen und Strandspaziergang. Wunderschön. Seelennahrung.

Nebenbei machte ich die Erfahrung, dass es unmöglich war mit Bargeld zu bezahlen. In der Straßenbahn war an den Haltestangen kein Gerät zum Abstempeln des Tickets, sondern ein Lesegerät, das bei Vorhalten der Bankkarte den Fahrpreis abbuchte. In einer kleinen Boutique geriet die Verkäuferin in Verzweiflung, weil sie mein Bargeld nicht wechseln konnte. Keine Münzen in der Kasse. Erleichtertes Aufatmen als ich anbot mit Karte zu zahlen. So sieht es also aus, wenn eine Bevölkerung daran gewöhnt wird auf Bargeld zu verzichten.

Einige Menschen, oft in kleinen Gruppen, mit knallroten T-Shirts fielen mir auf. Offensichtlich kamen sie von einer Demonstration, von der wir Touristen aber nichts weiter mitbekamen. Irgendwo in der Stadt fand wohl ein anderes Leben statt.

Es sagt sich so leicht „das ist nicht meine Welt“. Aber es gibt kein Leben zwischen den hier beschriebenen Welten. Tatsächlich lebe ich in dieser Welt der Kriegstreiberei, des Hasses, des Rassismus und der Diffamierung Andersdenkender. Zum Glück muss ich dem ja nicht zustimmen. Bis jetzt.......

Inzwischen versuch ich es mal mit Humor


Da ich mit meinen Aussagen nicht dem Mainstream folge, weiß jeder, dass ich nicht selber denke. Hier die Quellen, wo ich denken lasse:

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https://www.youtube.com/watch?v=JeLTCehC4qo&list=LL&index=2

Dr. Jonas Tögel: 3Sat-Beitrag analysiert: „Es fehlt an Opferbereitschaft“? – Propaganda verstehen

Als ich einen Ausschnitt mit dem Historiker Egon Flaig aus dem 3sat Beitrag vom 2. Juni 2025 zur Wiedereinführung der Wehrpflicht als schockierende Kriegspropaganda kritisiert habe, wurde ich von der Produzentin Katja Riha auf Twitter angegriffen - gleichzeitig habe ich eine Mail mit ähnlichem Inhalt von Clemens Riha erhalten. Riha schreibt auf X: "Entweder hat @JonasToegel unseren Film über die Wehrpflichtdebatte für 3sat @kulturzeit in Gänze nicht gesehen oder er hat ihn nicht verstanden. [...] Freue mich jetzt schon auf den Kommentar von Herrn Tögel." Ich habe daher den gesamten Beitrag ausführlich auf Propaganda und Manipulation hin analysiert.

Mein Bücher „Kriegsspiele“ und „Kognitive Kriegsführung“ gibt es bei: www.buchkomplizen.de

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Ex-Politikerin deckt auf: Deutschlands Langer Weg zum Krieg | Dr. Petra Erler

https://www.youtube.com/watch?v=z1wApF5Y6Bw

Neutrality Studies Pascal Lottaz 3.7.25

Der Krieg ist alternativlos“ Kommentar von Petra Erler in diesem Interview

Die Schuld des Westens an der Katastrophe in der Ukraine wird ja immer noch standhaft geleugnet von genau den politischen Verbrechern, die sie mitzuverantworten hab Glücklicherweise gibt es in Deutschland auch ehrliche und mutige Stimmen, die sich dem Mainstream Narrativ widersetzen. Eine von ihnen ist Dr. Petra Erler, eine ehemalige Ost-Deutsche Politikerin, die massgebend auf die Wiedervereinigung mit West-Deutschland hingearbeitet hat, unter anderem als Staatsekretärin im Amt des Ministerpräsidenten. Dr. Erler hat zusammen mit ihrem Mann, dem prominenten EU Politiker Günter Verheugen, ein wichtiges Buch zur Lage Deutschlands verfasst, mit den Titel “Der lange Weg zum Krieg: Russland, die Ukraine und der Westen – Eskalation statt Entspannung”.

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"Ist es nicht verlockend, dass Israelis jetzt die Drecksarbeit machen für ein Regime, das viele in der Welt als ein großer Störfaktor wahrnehmen?

Bundeskanzler Merz: "Frau Zimmermann, ich bin Ihnen dankbar für den Begriff 'Drecksarbeit'. Das ist die Drecksarbeit, die Israel macht für uns alle. Wir sind von diesem Regime auch betroffen. Dieses Mullah-Regime hat Tod und Zerstörung über die Welt gebracht, mit Anschlägen, mit Mord und Totschlag. Mit Hisbollah, mit Hamas am 7. Oktober 2023 in Israel, das wäre ohne das Regime in Teheran niemals möglich gewesen. Die Belieferung Russlands mit Drohnen aus Teheran. Ja, Drecksarbeit, die da Israel gemacht hat. Ich kann nur sagen, dass die israelische Armee den Mut dazu gehabt hat, die israelische Staatsführung, das zu machen, wir hätten sonst möglicherweise Monate und Jahre weiter Terror dieses Regimes gesehen und dann möglicherweise mit einer Atomwaffe in der Hand."

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Hier habe ich viel über das Völkerrecht gelernt, kann zwar die russische Militäroperation als Angriffskrieg akzeptieren, finde aber trotzdem, dass es wie eine Trophäe im allgemeinen Diskurs benutzt wurde. Und dass an das Recht sich nur „die Anderen“ zu halten haben, haben die Israelis zuletzt bewiesen und ich frage mich, ob es für die USA je gegolten hat.

https://www.youtube.com/watch?v=Ib-vRWx4Jp0

Der völkerrechtliche Nihilismus (Norman Paech und Walter van Rossum)

05.07.2025

Im Manova-Exklusivgespräch mit Walter van Rossum erläutert der Politikwissenschaftler Norman Paech, wie die mächtigsten Staaten die internationale Rechtsordnung umschiffen, wenn sie ihren Macht- und Sicherheitsinteressen zuwiderläuft.

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Kampfdrohnen für die Ukraine: Wenn Deutschland autonome Zerstörung exportiert

https://www.nachdenkseiten.de/?p=134955

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Welche Rolle spielen IAEO und OPCW

https://www.youtube.com/watch?v=RWxGvfONQjI&list=LL&index=1&t=7s

Neutrality Studies deutsch Pascal Lottaz 2.7.25

Heute spreche ich mit Dr. Piers Robinson, einem Politikwissenschaftler, ehemaligen Professor an der Universität Sheffield und derzeit Co-Direktor der Organisation für Propagandastudien sowie Forschungsdirektor am Internationalen Zentrum für 9/11-Gerechtigkeit. Dr. Robinson hat einen großartigen Artikel auf Substack über die Internationale Atomenergie-Organisation (IAEO) geschrieben – über deren Vorgehen im Iran, die Parallelen zur missbrauchten OPCW und generell über die Rolle des „Lügens durch Institutionen“ oder, anders gesagt, Kriegspropaganda durch Drittinstitutionen. Genau darüber wollen wir heute sprechen.

IAEO - Internationale Atomenergie-Organisation

Die Organisation für das Verbot chemischer Waffen (englisch Organisation for the Prohibition of Chemical Weapons, OPCW) ist eine unabhängige internationale Organisation, die durch die Vertragsstaaten der Chemiewaffenkonvention begründet wurde.

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https://www.youtube.com/watch?v=QkefS1o6-X8

Präsident Václav Klaus: Europas Abstieg

10.07.2025

Václav Klaus ist ein tschechischer Ökonom und Politiker, der als Premierminister (1993–97) und Präsident (2003–13) der Tschechischen Republik amtierte. Präsident Klaus spricht über die zahlreichen Krisen, die zum Niedergang Europas führen.

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